Kandidaten angeln

Kandidaten für freie Stellen im Internet zu finden und auf die eigenen Jobs aufmerksam zu machen ist teilweise durchaus mit dem Angeln vergleichbar:

Köder auswerfen und warten, bis einer anbeißt ...

Um dabei Erfolg zu haben, muss man das richtige Gewässer und die ergiebigsten Fischgründe auswählen und dann auch noch die richtigen Köder verwenden.

Wenn ein Angler als Köder ein Schild in einen Karpfenteich hält mit der Aufschrift:
"Habe Appetit auf Forelle blau" - würden Sie sich als Karpfen angesprochen fühlen?

Leider werden die meisten Jobs nach diesem Prinzip im Internet beworben.
Die "Köder" sagen etwas über die Erwartungen der Angler aus, anstatt auf die Bedürfnisse und Eigenarten passender "Fische" einzugehen.
Die Stellenangebote erreichen deshalb oft nicht alle Kandidaten, die eigentlich für den Job geeignet wären.

Was will ich damit sagen?
Ausgerechnet die wichtigsten Punkte für die Sichtbarkeit und damit die erforderliche Reichweite der Stellenanzeigen im Netz werden meistens nicht genügend berücksichtigt.

Das schränkt die qualitative Reichweite ein!
Reichweite betrifft nicht nur die Anzahl der Portale und Websites, auf denen Ihre Jobs gezeigt werden.
Noch wichtiger für die Reichweite ist, wem sie gezeigt werden!


Zur obigen Anglergeschichte: Das optimale "Gewässer" ist heute natürlich das Internet.

Die "Fischgründe" sind Suchmaschinen, tausende Fach-Webseiten, das Social Network, Blogs und mobile Apps.
Dort sind Ihre Fische (Kandidaten) unterwegs!

Die "Köder" sind die Suchbegriffe (Keywords), welche eine Einblendung Ihrer Jobs/Anzeigen in den verschiedenen Fischgründen (Google, Stepstone, Indeed usw.) auslösen.

Die "Forelle blau" ist in diesem Fall die Stellenbezeichnung Ihrer Ausschreibung, die Headline, der Job-Titel.
Diese Headline ist in erster Linie dafür verantwortlich, wer Ihre Anzeige im Internet überhaupt zu sehen bekommt. Nach dem Job-Titel werden die Jobs kategorisiert und mit gleichartigen Jobs zusammengefasst.


Nehmen wir als Beispiel eine Stellenanzeige mit dem Titel:
Projektleiter Software-Entwicklung / IT-Projektmanagement (w/m/d)

Dieser Job wird bei Google und in den Jobbörsen nur dann dann angezeigt, wenn jemand genau nach Stellenangebote Projektleiter IT , nach Stellenangebote Software-Entwickler oder nach Stellenangebote IT-Manager sucht.

In dieser Beispiel-Stellenanzeige steht in der ausführlichen Stellenbeschreibung im Profil zu den geforderten Qualifikationen:
"Abgeschlossenes Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik, Ingenieurwesen, Betriebswirtschaft oder ähnliche Studiengänge mit hoher IT-Affinität".

Bei Google und bei den Jobbörsen werden die Jobs aber wie gesagt nur nach den Stellenbezeichnungen/Jobtiteln kategorisiert und nur dann eingeblendet, wenn jemand nach entsprechenden Begriffen sucht.

Mögliche Kandidaten kennen Ihre Stellenbezeichnung natürlich nicht und werden die Anzeige deshalb nicht sehen, weil sie nicht danach suchen und von der künstlichen Intelligenz der Anzeigen-Einblendungs-Software nicht als relevant für diese Stelle erkannt werden.


Alle Fachkräfte wissen aber natürlich, welchen Beruf und welche Qualifikationen sie selbst haben.

Genau danach werden sie suchen und auf thematisch dazu passenden Webseiten sind sie unterwegs, um sich zu informieren.

Wenn man aber nach Stellenangeboten für Wirtschaftsinformatiker, Betriebswirte oder für einen IT-Ingenieur sucht, dann taucht die oben genannte Stellenanzeige auf keinem Portal auf
- wegen "ungenügenden Ködern".
Viele genau für diesen Job bestens qualifizierte Kandidaten werden das Stellenangebot aus diesem Grund gar nicht erst zu sehen bekommen.


Eine Stellenbezeichnung, die bei allen relevanten Suchbegriffen eine Einblendung Ihrer Anzeige auslöst, wird es aber bei kaum einem Job geben.
Also müsste man im besten Fall für jeden dieser relevanten Suchbegriffe einen eigenen "Köder" auswerfen, eine eigene Job Ad veröffentlichen, um die qualitative Reichweite im Netz zu optimieren.
Das wird aber normalerweise nicht gemacht.

Diese "Versorgungslücke" schließe ich mit StellenDisplay Job Ads für Sie!


Ich angle für sie im größten digitalen Gewässer (Google)
und verwende für jeden Ihrer Jobs viele passende Köder (Job Ads),
um möglichst viele geeignete Fische zu erreichen
und direkt in Ihren Fischteich (Karriereseite) zu bringen.

Mehr und bessere "Köder"  = mehr Reichweite für Ihre Karriereseite
= mehr Kandidaten

Nicht nur warten, bis einer anbeißt ...
sondern Ihre Job-Einblendungen auf Google aktiv pushen!

Bei stellendisplay.de werden für jeden einzelnen Job möglichst alle dafür in Frage kommenden Keywords recherchiert (alle relevanten Berufe/Qualifikationen) und es wird jeweils eine daran angepasste Job Ad geschaltet, die passende Kandidaten auf Ihre Stellenausschreibung bringt.

So werden Ihre Jobs auch aufgrund der von Ihnen geforderten Berufsausbildungen und Qualifikationen gezeigt und von passenden Fachkräften gefunden.

Der grundlegende Unterschied unserer Anzeigen zu den Google Ads, wie sie die Jobbörsen für die dort eingestellten Jobs nutzen:

Bei StellenDisplay werden
viele Anzeigen für eine Stelle geschaltet
- bei den Jobbörsen ist es eine Anzeige für viele tausend gleichartige Stellen.

Mein Weg funktioniert nur mit individueller manueller Betreuung bei der Bewerbung jedes einzelnen Jobs; was natürlich die großen Job-Portale bei der riesigen Anzahl der dort gelisteten Stellen unmöglich für jeden einzelnen Job leisten können.
Dort werden Jobs ausschließlich über die Stellenbezeichnung im Anzeigentitel gefunden.

Interessenten werden dann auf Listen mit tausenden ähnlichen Jobs geführt.

stellendisplay.de bringt Ihnen mit einer Kampagne 1000 Kandidaten exklusiv auf Ihre einzelnen Stellenangebote - alleingestellt - ohne konkurrierende Stellen anderer Firmen wie das bei den Jobbörsen unumgänglich der Fall ist.


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