Zur obigen Anglergeschichte: Das optimale "Gewässer" ist heute natürlich das Internet.
Die "Fischgründe" sind Suchmaschinen, tausende Fach-Webseiten, das Social Network, Blogs und mobile Apps.
Dort sind Ihre Fische (Kandidaten) unterwegs!
Die "Köder" sind die Suchbegriffe (Keywords), welche eine Einblendung Ihrer Jobs/Anzeigen in den verschiedenen Fischgründen (Google, Stepstone, Indeed usw.) auslösen.
Die "Forelle blau" ist in diesem Fall die Stellenbezeichnung Ihrer Ausschreibung, die Headline, der Job-Titel.
Diese Headline ist in erster Linie dafür verantwortlich, wer Ihre Anzeige im Internet überhaupt zu sehen bekommt. Nach dem Job-Titel werden die Jobs kategorisiert und mit gleichartigen Jobs zusammengefasst.
Nehmen wir als Beispiel eine Stellenanzeige mit dem Titel:
Projektleiter Software-Entwicklung / IT-Projektmanagement (w/m/d)
Dieser Job wird bei Google und in den Jobbörsen nur dann dann angezeigt, wenn jemand genau nach Stellenangebote Projektleiter IT , nach Stellenangebote Software-Entwickler oder nach Stellenangebote IT-Manager sucht.
In dieser Beispiel-Stellenanzeige steht in der ausführlichen Stellenbeschreibung im Profil zu den geforderten Qualifikationen:
"Abgeschlossenes Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik, Ingenieurwesen, Betriebswirtschaft oder ähnliche Studiengänge mit hoher IT-Affinität".
Bei Google und bei den Jobbörsen werden die Jobs aber wie gesagt nur nach den Stellenbezeichnungen/Jobtiteln kategorisiert und nur dann eingeblendet, wenn jemand nach entsprechenden Begriffen sucht.
Mögliche Kandidaten kennen Ihre Stellenbezeichnung natürlich nicht und werden die Anzeige deshalb nicht sehen, weil sie nicht danach suchen und von der künstlichen Intelligenz der Anzeigen-Einblendungs-Software nicht als relevant für diese Stelle erkannt werden.
Alle Fachkräfte wissen aber natürlich, welchen Beruf und welche Qualifikationen sie selbst haben.
Genau danach werden sie suchen und auf thematisch dazu passenden Webseiten sind sie unterwegs, um sich zu informieren.
Wenn man aber nach Stellenangeboten für Wirtschaftsinformatiker, Betriebswirte oder für einen IT-Ingenieur sucht, dann taucht die oben genannte Stellenanzeige auf keinem Portal auf
- wegen "ungenügenden Ködern".
Viele genau für diesen Job bestens qualifizierte Kandidaten werden das Stellenangebot aus diesem Grund gar nicht erst zu sehen bekommen.
Eine Stellenbezeichnung, die bei allen relevanten Suchbegriffen eine Einblendung Ihrer Anzeige auslöst, wird es aber bei kaum einem Job geben.
Also müsste man im besten Fall für jeden dieser relevanten Suchbegriffe einen eigenen "Köder" auswerfen, eine eigene Job Ad veröffentlichen, um die qualitative Reichweite im Netz zu optimieren.
Das wird aber normalerweise nicht gemacht.
Diese "Versorgungslücke" schließe ich mit StellenDisplay Job Ads für Sie!