Was bedeutet das neue "Google for Jobs" für Arbeitgeber ?

 

 

 


Am 21. Juni 2017 hat Google in den USA "Google for Jobs" gestartet und wird damit nach Meinung vieler Fachleute den Online-Stellenmarkt "revolutionieren".
Inzwischen (April 2019) ist es auch in Deutschland online und es ist nur eine Frage der Zeit, bis "Google for Jobs" in der ganzen Welt installiert sein wird.

Sicher ist:
Google will und wird den Online-Stellenmarkt beherrschen.
Mit oder ohne "Google for Jobs".

Google for Jobs

Stellenangebote werden auf "Google for Jobs" immer nur regional sehr eingegrenzt gezeigt.
In den USA ist gehört es inzwischen zum Alltag. Wie es dort aussieht, können Sie HIER USA sehen.


Was ist "Google for Jobs" überhaupt ?  aufklappen aufklappen


Vorsortierung der angezeigten Ergebnisse durch Google  schließen schließen

Auch Google selbst kann natürlich nicht tausende ähnliche oder gar gleichwertige Stellenangebote gleichzeitig auf die erste Seite seiner Suchergebnisse bringen.
Also wird vorsortiert.

Google sammelt ständig Daten von allen Nutzern.
Aufgrund dieser Daten sortiert Google's Robot automatisch aus, auf welche Stellensuchenden welches Stellenangebot am besten passen könnte. Nur diese bekommen dann das Stellenangebot auch zu sehen.
Außerdem werden wohl (wie bei Google üblich) Angebote bevorzugt angezeigt, an denen Google etwas verdient. Für diese Praxis ist Google im Juni 2017 von der EU im Shopping-Bereich zu einer Rekord-Geldstrafe verurteilt worden.

Google bestimmt also bei "Google for Jobs", wer welche Stellenanzeige zu sehen bekommt.

Damit eine Stellenanzeige dort überhaupt in die Auswahl kommt, muss sie im HTML Format vorliegen und umfangreiche, genau festgelegte Anforderungen bei der Programmierung erfüllen.

Wenn Sie wollen, dass Ihre Stellenanzeige ganz sicher von allen interessierten Stellensuchenden jederzeit auf Google gefunden werden kann, gibt es nur einen Weg: Die Bewerbung Ihrer Anzeige per Google AdWords. Denn diese sind die Haupteinnahmequelle von Google - also werden sie auch sicher gezeigt.
Das zeigt auch die Kelloggs-Anzeige in unserer Beispiel-Suche, die wir in den USA durchgeführt haben.
Kelloggs hat erkannt, dass sie nur auf diese Weise sicher bei Google gelistet wird.

Manche Leute (hauptsächlich diejenigen, die Ihnen etwas anderes verkaufen wollen) haben Bedenken, dass die AdWords zu teuer seien.
Wenn man sich nicht damit auskennt und keine Erfahrung damit hat, kann das tatsächlich passieren.

Aber im Vergleich zum Preis einer Zeitungsanzeige kann man mit den AdWords sicher mehr passende Stellensuchende auf eine Stellenanzeige holen, als es über die Zeitung möglich ist.
Die Zeitungsauflage ist nicht gleichzusetzen mit der Anzahl der tatsächlichen Leser, schon gar nicht von Lesern mit der gesuchten Ausbildung und Qualifikation. Der Anzeigenpreis richtet sich dort aber nach der verkauften Auflage.
Bei den AdWords bezahlt man dagegen nicht für die Anzahl der Millionen Google-Nutzer, nicht einmal für die Anzeigen-Einblendungen, sondern nur für die Klicks, welche tatsächlich einen qualifizierten Leser auf die Stellenanzeige bringen.

Genau durch diese AdWords stellen wir auf "stellendisplay.de" und "arbeitangebot.de" sicher, dass die Stellenanzeigen unserer Kunden garantiert an Top Positionen in den Suchergebnissen gelistet werden und so exakt die richtigen Suchenden ansprechen.
Das ist die einzige Art und Weise für Arbeitgeber, Google direkt für die Personalsuche zu nutzen und das wird sich auch durch "Google for Jobs" nicht ändern.

Der große Unterschied zwischen "Google for Jobs" und unserer Art der Präsenz in den Suchergebnissen:
• Google sortiert "im Interesse" der Stellensuchenden aus und entscheidet, ob Ihre Anzeige erscheint.
• Bei uns steht Ihre Stellenanzeige im Zentrum und wird ganz sicher in den Suchergebnissen gezeigt.


Und was bedeutet das alles für die Personalsuche?  aufklappen aufklappen


 
 
 

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